regionale Bio-Lebensmittel

Die positiven Auswirkungen der regional produzierten Bio-Lebensmittel auf die Umwelt

Die Landwirtschaft ist Deutschlands größter Flächennutzer, doch sind mit der zunehmenden Intensivierung vielfältige Umweltbelastungen verbunden. Die Landwirtschaft gilt als einer der stärksten Auslöser unseres Klimawandels.

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“Über die Hälfte (52,2 Prozent) der Fläche Deutschlands, das sind insgesamt 16,7 Millionen Hektar, werden landwirtschaftlich genutzt. Über zwei Drittel (71 Prozent) der Landwirtschaftsfläche wird ackerbaulich und knapp ein Drittel (28 Prozent) als Grünland bewirtschaftet. Hinzu kommen Dauerkulturen und sonstige landwirtschaftliche Nutzflächen (1 Prozent). Auf knapp 60 Prozent der Landwirtschaftsflächen werden Futtermittel für die Intensivtierhaltung, auf knapp 20 Prozent Lebensmittel angebaut. Auf den Anbau nachwachsender Rohstoffe für die Erzeugung von Biogas (vor allem Mais) und Biokraftstoffe (vor allem Raps), sowie zur stofflichen Verwertung entfallen weitere rund 21 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen” (vgl. Umwelt Bundesamt).

Die Landwirtschaft trägt akut zum Klimawandel bei, indem sie ein Drittel aller weltweit ausgestoßenen Treibhausgase verursacht. Wasserverbrauch, Übernutzung der Böden und Monokulturen verschärfen bei schwindenden Ressourcen das Problem, eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Für neue Ackerflächen werden oft wertvolle Urwälder gerodet.

Zahlreiche Gifte, in teilweise gesundheitsschädlichen Mischungen werden eingesetzt, um den Ertrag zu steigern. Laut Weltgesundheitsorganisation sterben jährlich über 200.000 Menschen an Pestiziden. Um der Erde nicht dauerhaft zu schaden, ist ein radikales Umdenken in Wissenschaft, Politik und beim Verbraucher erforderlich. “Die industrialisierte Landwirtschaft, von der Agrarindustrie vorangetrieben, mit Gentechnik und Pestiziden, mit Monokulturen und Profitmaximierung, bietet keine nachhaltige Lösung der Zukunftsprobleme.  Sie erzielt dauerhaft weder höhere Erträge noch gesunde Lebensmittel.

Vielmehr kostet sie uns in Wahrheit eine Menge Geld und richtet langfristig massive Schäden an. Die Lösung kann nur in einer ökologisch und sozial verträglichen Landwirtschaft liegen, die nachhaltig mit den lokalen Ressourcen umgeht, statt sie aufzubrauchen” (vgl. Greenpeace).

 

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Der Fleischkonsum und dessen Auswirkungen auf Umwelt und Klima

Neben den ethischen Fragen, die der Fleischkonsum aufwirft, wirkt er sich durch den hohen Wasser- und Flächenverbrauch, auf die Umwelt und das Klima aus.

“Die Folgen des Flächenverbrauchs für Umwelt und Klima sind drastisch. Der zentrale Aspekt sind die Weiden- und Ackerflächen für die Tiere. Über 40% der Ernte von Weizen, Roggen, Hafer und Mais wandern direkt in die Futtertröge. Um ein Kilogramm Fleisch von einem Mastschwein zu gewinnen, werden beispielsweise etwa drei Kilogramm Futter benötigt. Bei Rindern liegt der Anteil noch höher. Hier braucht es wesentlich mehr pflanzliche Substanz um den gleichen Nährwert als tierisches Produkt zu erzielen. Die Landwirte setzen bei der Fütterung von beispielsweise Rindern, Schafen und Ziegen auf Kraftfutter wie Mais und Soja, damit die Tiere schneller wachsen” (vgl. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit).

Quelle: https://www.greenpeace-magazin.de/nachrichtenarchiv/die-wichtigsten-fakten-aus-dem-fleischatlas-2016

Damit haben tierische Lebensmittel auf indirekte Weise einen deutlich höheren Flächenbedarf als pflanzliche, sei es als Ackerland oder als Weidefläche.

Der Fleischkonsum ist wasserintensiv, so werden laut einer Untersuchung des WWF für ein Kilogramm Fleisch knapp 15.500 Liter Wasser beansprucht. Wenn das Rind geschlachtet wird, hat es im Schnitt 1.300 Kilo Getreide und 7.200 Kilo Raufutter gefressen. Dieses Futter braucht Wasser, um zu wachsen. Außerdem trinkt das Tier durchschnittlich 24 Kubikmeter Wasser und sieben Kubikmeter Wasser benötigt die Stallreinigung.

Neben dem hohen Verbrauch stellt auch die Verschmutzung von Trinkwasser ein Problem dar, so durch Antibiotika, die in der Massentierhaltung eingesetzt werden. Aber auch künstliche Düngermittel, die auf konventionell geführten Ackerflächen eingesetzt werden, um Futtermittel zu produzieren.

“Der Konsum von Fleisch hat auch Auswirkungen auf das Klima. Dazu gehört zum Beispiel die Umwandlung von Graslandschaften und Wäldern zu Ackerland. Durch den Abbau von Humus, der CO2 bindet, wird sehr viel CO2 freigesetzt. Wiesen und Wälder sind wichtige CO2-Speicher.Außerdem stoßen einige Tiere die klimaschädlichen Gase Methan und Lachgas aus – das betrifft die Wiederkäuer Rind, Schaf und Ziege. Ein Rind gibt 200 Liter Methan täglich an die Atmosphäre ab. Es ist damit in etwa so klimaschädlich wie ein Kleinwagen, der im Jahr 18.000 Kilometer gefahren wird. Das Rind hat im Vergleich zum Schwein beim CO2-Ausstoß eine dreimal schlechtere Klimabilanz. Die schlechte Klimabilanz des Rindes liegt auch daran, dass diese viel Kraftfutter bekommen. Fleisch aus Weidehaltung hingegen kann annähernd klimaneutral erzeugt werden: Weideflächen zum Grasen binden wiederum Klimagase. Zur Entstehung von Treibhausgasen trägt ebenfalls die Herstellung und Verwendung von Dünger bei. Laut Welternährungsorganisation FAO ist Dünger für mehr als ein Drittel der Treibhausgase, die aus der Tierhaltung stammen, verantwortlich.”

Ein verantwortungsvoller Fleischkonsum und die Unterstützung der regionalen Bio-Lebensmittel, kann zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Die Menge des konsumierten Fleisches ist entscheidend, schon ein geringer Fleischkonsum zahlt sich aus. “Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung weist darauf hin, dass ein hoher Fleischkonsum für eine gesunde Ernährung nicht nötig sei und empfiehlt, nur ein bis zwei Mal in der Woche Fleisch zu essen” (vgl. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit).

 

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Die Diskussion um den Klimawandel 

Während in den 1990er Jahren Wissenschaftler noch kontrovers über die Ursachen der schnellen Erwärmung diskutierten, wird heute von einer sogenannten anthropogenen und vom UN-Welklimarat bestätigten, dem von einem Mensch ausgelösten Klimawandel, ausgegangen. “Die CO2-Menge in der Atmosphäre ist heute so hoch, wie zuletzt vor 800.000 Jahren. Natürliche Schwankungen im Erdklima gab es immer, sie entwickelten sich jedoch über sehr lange Zeiträume. Die heutige Entwicklung geht rasant vor sich. Nachweisbar ist außerdem, dass das gemessene CO2 fossilen Ursprungs ist, also aus der Verbrennung von Kohle und Öl stammt. Dabei befindet sich nur etwa die Hälfte des Kohlendioxids  in der Atmosphäre, die andere Hälfte haben die Meere und die Erdbiosphäre aufgenommen (vgl. Greenpeace).

Die Tierwirtschaft erzeugt die drei klimarellevantesten Treibhausgase Kohlenstoffdioxid, Methan und Stickoxid in extrem großen Mengen. Das passiert einerseits direkt durch die Ausscheidungen der Milliarden Hühner, Puten, Schweine und Kühe in der Intensivtierhaltung und andererseits indirekt durch die Produktionsprozesse und die Abholzung der Wälder für Weideflächen und die Anpflanzung der Futtermittel. (vgl. PetaZwei)

Dem Klimawandel kann mit der Unterstützung regionaler Bauernhöfe und regional produzierter Bio-Lebensmittel ein Stück weit entgegen gewirkt werden. Bei der Bauerntüte haben wir kurze Fahrtwege und einen geringeren CO2 Ausstoß. Zudem kaufen wir biologische Lebensmittel ein, bei denen unter anderem auf Pestizide verzichtet werden. Des Weiteren versuchen wir unsere Verpackungen so nachhaltig wie möglich zu gestalten und setzten auf nachhaltige Rohstoffe wie Maisstärke und Zuckerrohr. Unsere Verpackung ist mehrfach verwendbar und passt zum Beispiel in die Regale eines bekannten schwedischen Möbelherstellers. Wir kaufen regional produzierte Lebensmittel und geben Ihnen die Möglichkeit ohne viel Fahrtaufwand, regionale Bio-Lebensmittel von verschiedenen Bauernhöfen konsumieren zu können.

 

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Die Massentierhaltung

https://vebu.de/tiere-umwelt/umweltbelastung-durch-fleischkonsum/

Quelle: https://vebu.de/tiere-umwelt/umweltbelastung-durch-fleischkonsum/

 

Die Massenproduktion entstand im Rahmen der Maschinisierung. Die ersten in Konserven produzierten Lebensmittel wurden für Arbeiter hergestellt. 1812 entstand die erste Konservenfabrik in Großbritannien, Obst, Gemüse und Fleisch konnten plötzlich über Jahre haltbar gemacht werden. In Deutschland begann die Massenproduktion erst um 1890 (vgl. FAZ).

Die industrielle Landwirtschaft hat in weiten Teilen die bäuerliche Landwirtschaft zerstört. Mit der Industrialisierung der Landwirtschaft begann auch die Arbeitsteilung: Kunstdünger wurde in Industrien hergestellt, Saatgut von großen Saatgutfirmen erzeugt, geschlachtet wurde in Schlachthäusern, Pflanzen gingen zunehmend in die industrielle Verarbeitung. Die Landwirtschaft war der Verlierer, weil sich Land als teuerstes Produktionsmittel nicht einfach stilllegen ließ, während eine Fabrik ihre Arbeiter entlassen könnte, wenn sie nicht gebraucht wurden (vgl. oekosystem-erde.de)

Deswegen setzen wir uns bei der Bauerntüte, unter anderem für kleine Bauernhöfe ein und unterstützen sie, indem wir ihnen eine Plattform geben, auf der sie ihre Produkte vertreiben können.

Für die Umwelt ist die Massentierhaltung problematisch. Sie ist einer der wesentlichen Ursachen des Klimawandels. Die Massentierhaltung treibt nicht nur die globale Erwärmung an, sondern schadet durch die riesigen Mengen anfallender Gülle, mit einer hohen Nitrat – Belastung, der Böden. Wenn Nitrate ins Grundwasser gelangen, ist das Wasser nicht mehr zum Trinken geeignet. “Über Flüsse gelangen Nitrate ins Meer, die den Massenwachstum von Algen und pflanzlichem Plankton verursachen. Nach deren Absterben kommt es zu großflächigen Fäulnisprozessen, die das Leben im Meer vergiften” (vgl. massentierhaltung-abschaffen.de)

Argumente, die gegen den Verzehr von Tieren aus der Massentierhaltung sprechen

Die meisten Hühner der Massentierhaltung sehen kein Tageslicht. Ihre Hühnerbrüste so massiv, dass sie bewegungsunfähig werden und die Antibiotika der einzige Grund, für ihr weiteratmen sind.

Das durchschnittliche Hamburger Fleisch stammt von 100 verschiedenen Rindern. Die Rinder der Massentierhaltung stehen oft knietief in ihrem eigenen Mist. Die Rinder werden so schnell geschlachtet, dass keine Zeit für die Reinigung bleibt.

Kühe fressen Gras, nur leider nicht in der Massentierhaltung. Da werden sie mit Mais gefüttert. Nur sind Kühe eigentlich nicht fähig Mais zu verdauen und wenn sie dennoch mit Mais gefüttert werden entstehen in ihrem Magen E.Coli Bakterien. Das fertige Rinderhack wird dann in Ammoniak und Chlor gewaschen, damit das Fleisch verkauft werden kann. Würden die Kühe nur fünf Tage mit Gras gefüttert werden, würden alle E.Coli Bakterien sterben und dieser Prozess wäre nicht mehr nötig, doch ist das in der Massentierhaltung scheinbar zu aufwendig. (Food, Inc.)

Umso wichtiger ist es, sich für Transparenz und regionale Bio-Bauernhöfe einzusetzen. Bei der Bauerntüte geben wir regionalen NRW Bio – Bauern eine Plattform, ihre Produkte online zu vertreiben und setzen uns für Transparenz und Nachhaltigkeit ein.

Regional produzierte Bio – Lebensmittel

 

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Der deutsche Dokumentarfilmer Valentin Thurn äußerte sich im Rahmen eines Interviews bei Deutschlandfunk: ““Wenn wir Fleisch produzieren mit Tierfutter aus aller Herren Länder, sorgen wir dafür, dass dort Flächen für den Anbau von Lebensmitteln für den eigenen Markt belegt sind. Wir nehmen mit jedem Bissen Fleisch den Hungrigen das Essen aus dem Mund” […] Damit die für das Jahr 2050 vorhergesagten zehn Milliarden Erdbewohner ernährt werden können, müssten “wir uns von diesem unseligen Weltmarkt abkoppeln” und “wieder mehr regional selber produzieren”.

So müsse Fleisch mit Futtermitteln aus dem eigenen Land möglich sein und insgesamt weniger konsumiert werden: “Wenn alle so viel Fleisch essen wollten wie wir, bräuchten wir vier Planeten.” Thurn fordert außerdem mehr regionalen Konsum: “Kaufe im Hofladen – und alles ist gut” – das klinge zwar niedlich, doch das Kleine habe tatsächlich weltpolitische Bedeutung, nämlich einen Effekt auf Hunger. Mit weltweiten Warenströmen sei Hunger produziert, nicht beseitigt worden, so Thurn.

Das Modell der industriellen Landwirtschaft sei erfolgreich gewesen, doch verbrauche zunehmend zu viele Ressourcen. Es gebe immer mehr Menschen und gleichzeitig immer weniger Ackerflächen, auch Wasser und Düngemittel würden weniger. “Wir fahren mit dem industriellen Modell gegen die Wand.”

Das Modell der Bio-Produktion sei in Europa interessant, im Rest der Welt gehe es um die Frage Kleinbauer gegen Großbauer, so Thurn. So seien die Kleinbauern in Afrika lange vernachlässigt worden, dies ändere sich inzwischen wieder.” (vgl. Deutschlandfunk)

Immer mehr Bauern spezialisieren sich, suchen nach alternativen Einnahmequellen und profitieren letztlich von jenen Stadtbewohnern, die wissen wollen, woher die Lebensmittel stammen […]. Andere Landwirte setzen auf die Zucht seltener Tomatensorten, schließen sich zu ökologisch orientierten Produktionsgemeinschaften zusammen oder setzen auf den Fremdenverkehr” (vgl. Deutschlandfunk). Diese Bauern unterstützen Sie mit dem Kauf ihrer Lebensmittel bei der Bauerntüte.

Stationärer Handel vs. Onlinehandel

Der stationäre Handel ist der Vertrieb von einem festen Platz aus (Betriebsstätte, Verkaufsstätte, Ladenlokal), die vom Konsumenten aufgesucht wird, um an seine Ware zu gelangen. Die Vorteile des stationären Handels sind die Atmosphäre des Einkaufs, die Produkte haptisch begreifen zu können und das gekaufte Produkt sofort mitnehmen zu können. Die Nachteile des stationären Handels sind der Zeitaufwand, die aggressive Werbung der Produkte im Laden, die überflüssige und eventuell negativ beeinflussende  Beratung, das Warten an der Kasse und das Durcheinander wenn viel los ist.

Der Onlinehandel ist der Vertrieb von Produkten mittels des Internets. Die Nachteile des Onlinehandels sind der Verlust der haptischen Wahrnehmung und die Folge, dass die Produkte online anders wirken, als sie in der Realität sind. Die Vorteile des Onlinehandels sind der geringe Zeitaufwand, mehrere Produkte mit weniger Aufwand kaufen zu können, sich Wartezeiten an der Kasse zu entziehen und die Hektik des Einkaufs in der Stadt zu vermeiden.

Bei der Bauerntüte liefern wir Ihnen unsere Produkte innerhalb weniger Tage. Sie vermeiden lange Wartezeiten und den Aufwand mehrere Bauernhöfe aufsuchen zu müssen, um regional produzierte Bio – Lebensmittel konsumieren zu können. Wir bieten selbst kleinen Bauernhöfen die Möglichkeit ihre Produkte online zu vertreiben und stärken sie damit. Mit sehr wenig Aufwand haben Sie innerhalb weniger Tage regional produzierte Bio-Lebensmittel bei sich zu Hause und tun nicht nur Ihrer Gesundheit, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.


Wieso sollten biologisch erzeugte Lebensmittel gekauft werden?

Lebensmittel, die das EU-Biosiegel tragen sind in der Regel frei von Agrargiften wie Pestiziden, die krebserregend oder hormonell wirksam sein können. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz sowie zu dem Erhalt fruchtbarer Böden bei. (vgl. PetaZwei)

Bei welchen Lebensmitteln und Haushaltsprodukten ist es sinnvoll, ökologische Alternativen zu bevorzugen?

Obst und Gemüse sowie Fleisch und Molkereierzeugnisse mit Bio-Siegel haben insgesamt eine bessere Umweltbilanz als konventionell erzeugte Produkte. (vgl. PetaZwei)

Helfen Sie, die Umwelt zu schützen, indem Sie sich für den Kauf von nachhaltig produzierten Bio – Lebensmitteln ohne Pestizide und an Schulen für den Vertrieb von pflanzlichen Lebensmitteln einsetzen. Versuchen Sie ihren Fleischkonsum zu reduzieren und bei regionalen Bauern einzukaufen.  Lesen Sie Etikette und achten Sie darauf, wo ihre Lebensmittel herkommen.

Wir bei der Bauerntüte, stehen für Transparenz und Bio – Lebensmittel. Wir unterstützen regionale NRW Bauernhöfe und geben Ihnen die Möglichkeit, ohne viel Aufwand regionale Bio – Bauern zu fördern und nicht nur Ihnen, sondern auch der Umwelt etwas Gutes zu tun.

Wenn Sie sich auch weiterhin informieren wollen, empfehlen wir Ihnen, die Dokumentationen “Food, Inc.” und “Cowspiracy”.

 

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